Der SanierungsVorsprung
- Detaillösungen für anspruchsvolle Bauaufgaben
- Tipps zu wirtschaftlichen und dauerhaften Sanierungsverfahren
- Schadensbeispiele vom „lebenden“ Objekt helfen, Fehler zu vermeiden
Um Sanierungen von Gebäuden und Bauwerken effizient abzuwickeln und schwierige Bauaufgaben schadensfrei zu meistern, dürfen für bereits entstandene Schäden, als auch neuen Projekten, fachgerechte und vor allem wirtschaftliche Lösungen gefunden werden.
Auf diese Themen ist das Fachmagazin "Der SanierungsVorsprung" spezialisiert. Jede Ausgabe hat ein Bauteil, einen Baustoff oder einen Bereich des Bautenschutzes als Schwerpunkt. Im Magazin vermitteln erfahrene Praktiker Fachwissen für die Planung besonders anfälliger oder schwieriger Bauteile, die Auswahl dauerhafter Sanierungsverfahren und die sichere Beurteilung von Schadensursachen. Schadensbeispiele aus dem Neubau und Bestand sowie aktuelle Rechtshinweise aus den Bereichen Baumängel, Haftung oder Gewährleistung runden jede Ausgabe ab.
Feuchte entziehen: Richtiges Trocknen feuchter Bausubstanz bei Schimmelbefall
Feuchteschäden in Objekten und damit oft einhergehend Schimmelpilzwachstum in Innenräumen sind gar nicht so selten. Laut Marktforschungsinstitut Innofact hatten 2012 rund 17 % der Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland in mindestens einem Raum Schimmel, in Österreich kämpften 2008 laut Statistik Austria 14 % der Haushalte mit Feuchtigkeits- und/oder Schimmelproblemen. Die Fachzeitschrift „der bauschaden“ zeigt Ihnen, wie Sie bei der Ermittlung von Schimmelpilzschäden vorgehen und die richtige Sanierungsmethode wählen. So können Sie dauerhafte Trockenheit in Räumen erreichen.
Wärmebrücke Fenster: Tauwasseranfall und Schimmelbildung nach Fenstertausch vermeiden
Ein Fenstertausch wirkt sich nicht nur positiv auf den Wärmeschutz aus, sondern kann z. B. auch den Schallschutz oder die Einbruchsicherheit erhöhen. Speziell die energetische Verbesserung hat jedoch auch Nachteile, insbesondere steigt oft das Risiko von Wärmebrücken. Die Fachzeitschrift „der bauschaden“ stellt speziell für den Praktiker dar, wie Wärmebrücken aufgrund eines Fenstertausches vermieden werden können.
Rissbildung: Ist jeder Riss im Stahlbeton ein Schaden oder Mangel?
Rissbildung ist im Stahlbetonbau unter Einwirkung von Zugspannungen nahezu unvermeidbar. Risse können aber auch eine Gefahr für das Bauwerk sein, da sie die Dauerhaftigkeit und Ästhetik mitunter stark beeinträchtigen. Wie soll man mit gerissenen Bauteilen im Toleranzbereich zwischen berechneten und gemessenen Rissbreiten umgehen? Das und vieles mehr erläutert Ihnen die Fachzeitschrift „der bauschaden“, damit Risse nur dort und nur soweit auftreten, dass sie keine Schäden verursachen.
Wohlbefinden auch im Sommer: Wie Sie die jahreszeitliche Überwärmung genutzter Dachräume vermeiden
Dachwohnungen und andere genutzte Dachräume sind bei hohen Temperaturen und lange anhaltenden Hitzeperioden besonders den hohen Sonnenstrahlungsintensitäten ausgesetzt. Um sommerliche Überwärmung zu vermeiden, stellen die Normen Anforderungen an den zulässigen Sonneneintragskennwert. Doch mit welchen Maßnahmen kann dieser unter dem Dach erreicht werden? Das zeigt Ihnen ein Fachbeitrag in der Fachzeitschrift „der bauschaden“. So garantieren Sie auch in Hitzeperioden ein angenehmes Raumklima.
Auf den Hund gekommen: Schimmelbildung auf der Spur
In einem Einfamilienhaus kam es schon bald nach dem Einzug zu Geruchsbelästigungen und gesundheitlichen Beschwerden der Bewohner. Eine Raumluftmessung bestätigte dann auch das Vorhandensein von Schimmelpilzsporen in zahlreichen Räumen des Gebäudes. Für die Suche nach der Quelle und den Ursachen wurden zunächst Schimmelspürhunde und später die Differenzdruck-Thermografie eingesetzt. Die Fachzeitschrift „der bauschaden“ zeigt Ihnen, wie Sie die treuen Begleiter des Menschen auch für die Ursachenermittlung von Schimmelschäden einsetzen können. Damit sparen Sie Zeit und Geld für aufwendige technische Messinstrumente.
Im Detail
Die besten Bauschäden sind die, die gar nicht erst entstehen. Deshalb unterstützen wir Sie mit konkreten Lösungsvorschlägen im Detail: Zeichnungen und Praxistipps geben Ihnen Hilfestellung, wie besonders anfällige Bauteile schadensfrei zu planen oder auszuführen sind.
Am Objekt
Jeder Bauschaden ist individuell. Gerade deshalb kann man von anschaulichen Schadensfällen viel lernen: Wie wurden die Ursachen ermittelt, das Problem bewertet, der Schaden saniert? Erfahrene Sachverständige zeigen konkret und am Objekt, wie sie im speziellen Beispiel vorgegangen sind.
Zur Sanierung
Instandsetzungsverfahren müssen technisch ausgereift, aber auch wirtschaftlich sein. Zur Sanierung von Bauschäden zeigen Ihnen Bauprofis, welche Verfahren sich bewährt haben und wie sie richtig einzusetzen sind.
Zur Beurteilung
Der erste Eindruck kann täuschen. Da dies auch für Bauschäden gilt, stellen wir Ihnen anerkannte Analysemethoden und Messverfahren zur Beurteilung von Schadensursachen vor Ort oder im Labor vor.
Im Streitfall
Die Rechtsprechung ist stets in Bewegung. Ständig neue Urteile überholen die alten Grundsätze. Worauf Sie sich im Steitfall in Sachen Baumängel, Haftung oder Gewährleistung berufen können, erfahren Sie aus erster Hand von unseren Rechtsexperten.
Neue Regeln
Ob Gesetze und Verordnungen oder DIN-Normen und technische Richtlinien: Selbst kleine Änderungen können große Auswirkungen auf Ihre Arbeitsabläufe haben. Damit Sie rechtzeitig auf solche Umstellungen vorbereitet sind, zeigen wir Ihnen, was mit den neuen Regeln auf sie zukommt.
Im Handel
Zahlreiche Produkte sollen die Sanierung von Bauschäden vereinfachen, bei unkomplizierter Handhabung und besten Wirkeigenschaften. Mit unseren Marktübersichten und Produktvorstellungen finden Sie im Handel die, die Ihnen wirklich weiter helfen.
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